Echos

„Provokant ist in unserer lauten Gegenwart der Titel „Verleisbarungen“. Offensichtlich muss man sich konzentrieren und die Ohren spitzen, wenn man etwas davon haben will. Denn es gilt auch hier, je knapper ein Text, umso anspruchsvoller seine Lektüre. Je weniger Worte, umso gewichtiger und bedenkenswerter jedes einzelne.“

„Diese Aphorismen haben mich gepackt. Sie zeugen von einer grossen Freude am Spielen mit der Sprache, was denn auch überraschende und schlagende Ergebnisse hervorbringt. Man muss sie oft zwei- oder dreimal lesen, bis man den Sprachwitz und den tieferen Sinn, den sie erzeugen, verstanden hat. Sie zehren von der besten Tradition von Lichtenberg über Schopenhauer bis Karl Kraus und haben doch unverkennbar etwas Eigenes.“

Prof. Karl Pestalozzi, Germanist

rede-karl-pestalozzi zur Buchvernissage der „Verleisbarungen“ (2005)

 

„Das alles ist vorzüglich gearbeitet. Man sollte sich so etwas nicht entgehen lassen.“

Albrecht Goes

 

„Ich freue mich, dass Sie weiter der Aphoristik erfolgreich dienen. Was wollen Sie mehr?“

Elazar Benyoëtz

 

„Diese Texte sind poetisch – ich meine damit wirklich poetisch!“

Silja Walter

 

„Ein Buch, das sich so leise gibt, dass es in der grossen Bücherflut kaum wahrgenommen wird. Das ist Lektüre für Menschen, denen es in der Welt zu laut geworden ist.“

Thomas Brunnschwiler in:  Baslerstab / Kulturseite